In letzter Zeit verhält sich Kims Mama merkwürdig … Als sie sich mit Kim hinter Autos versteckt und das Telefon zerlegt, findet die Tochter das noch ziemlich lustig. Aber als sie an der Wand lauscht und nach Mikrofonen sucht, bekommt Kim doch Angst.
Gut, dass Mama mit Papas Unterstützung Hilfe findet. Und als Mama aus dem Krankenhaus nach Hause kommt, können beide wieder Nudeln mit Tomatensoße kochen und über die »blöde Püschose« lachen.
Wenn ein Elternteil an einer Psychose erkrankt, fällt es schwer, dem Kind die beunruhigenden Veränderungen zu erklären. Das Buch macht es leichter, mit Kindern über die neue Situation zu sprechen, ihnen Schuldgefühle zu nehmen und zu zeigen, dass Eltern auch in Krankheitsphasen Eltern bleiben.
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Tobias Ley –
Die Chronologie der Geschichte beginnt mit einem „Happy End“, dass die Mutter von Kim mit ihrer Krankheit wieder im Alltag zurechtkommt. So berichtet die kleine Kim, dass ihre Mutter eine Psychose entwickelt habe, und beschreibt dann die verrückte Entwicklung der Krankheit ihrer Mutter und wie der Mutter schließlich durchs Hilfesystem (stationäre Behandlung, Medikation, Therapie) geholfen wurde. Schön ist die Trennung von Mutter und Krankheit, dass die „Psychose blöd“ war, jedoch nicht die Mutter.
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