»Sehr gelungen ist auch die kindgerechte Erklärung der Erkrankung mithilfe des Depressionsmonsters und der Appell an die Eltern, Kinder nicht außen vor zu lassen.«
Aus dem Gutachten der Stiftung Gesundheit
»Mama, bist du böse auf mich?«, will die kleine Rike von ihrer Mutter wissen, die seit Tagen nur noch müde im Bett oder auf dem Sofa liegt und keine Lust zum Spielen hat. Rike ist traurig und hat Angst, dass sie etwas falsch gemacht hat.
Als Mama Rike endlich erzählt, was mit ihr los ist, staunt Rike: Ein Depressionsmonster, das Gefühle klaut. Ja gibt’s denn so was? Aber seit Rike weiß, dass Mamas Traurigkeit nichts mit ihr zu tun hat und Mama alles tut, damit sie bald wieder zusammen spielen können, geht es ihr gleich viel besser.
Leidet ein Elternteil unter einer Depression und verändert dadurch gravierend sein Verhalten, entwickeln kleine Kinder häufig Schuldgefühle. Das Kinderbuch »Mamas Monster« hilft nun den Erwachsenen, seien es die Eltern, Großeltern oder sonstigen Angehörigen, Kindern im Vorschulalter eine depressive Erkrankung zu erklären.
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